Unsere Geschichte

„Wir wollen etwas gegen die Ungerechtigkeit in der Welt tun, und uns war klar, dass Bildung vor Ort das Wesentliche ist, um Ungerechtigkeit auf die Dauer zu senken“.

Die ungleichen Chancen auf Bildung von Schülerinnen und Schülern führte 2006 zur Gründung der Stiftung durch Wolfgang und Regina Böllhoff und seinen Kindern Christian, Wilhelm, Marili Ebert (geb. Böllhoff) und Michael Böllhoff. Die Freunde der Familie, Hans-Ulrich Laar und Manfred Vogt, brachten sich als Zustifter ein.

Die Stiftung verfolgt mit zwischenzeitlich zwei Förderprogrammen das Ziel, Jugendliche und junge Erwachsene unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und Nationalität durch Bildung und verbindliche Begleitung in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Mit Mut, Zuversicht und erweiterten Kompetenzen sollen die geförderten jungen Menschen in das eigenverantwortliche Leben starten. Gesellschaftlich leistet die Stiftung einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit, zur Teilhabe und zur Integration junger geflüchteter Menschen.

Die Wolfgang und Regina Böllhoff Stiftung ist eine rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Bielefeld. Die Organe sind Stiftungsrat, Vorstand und Kuratorium.

 

Die Entwicklung der Förderprogramme